SIMONA und AOK starten Gesundheitsprojekt
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Kirn. Die SIMONA AG und die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland haben heute die gemeinsame Maßnahme „Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt“ vereinbart.
Bei diesem betriebsbezogenen Gesundheitsprojekt geht es darum, in der SIMONA AG gesundheitliche Risikobereiche und typische Belastungsschwerpunkte zu ermitteln und gezielte Maßnahmen zum Abbau dieser Belastungen zu entwickeln und umzusetzen. Ziele sind gesundheitsförderliche Veränderungen der Arbeitsbedingungen (z. B. Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsorganisation) sowie eine Stärkung des gesundheitsbewussten Verhaltens der Beschäftigten. Das Projekt hat eine Laufzeit von einem Jahr.
„Betriebliches Gesundheitsmanagement hat bereits heute einen hohen Stellenwert bei SIMONA. Gesunde Mitarbeiter sind motivierter, belastbarer und zufriedener. Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Projekte gemeinsam mit der AOK durchgeführt. Dazu gehören Gesundheitstage, Rückenkurse und Rauchentwöhnungskurse.
Die heute unterzeichnete Vereinbarung ist ein neuer Meilenstein unserer Zusammenarbeit und koordiniert die zahlreichen Einzelmaßnahmen in einem Gesamtprojekt. Wir werden nach Abschluss gemeinsam bewerten, welche Veränderungen im Betrieb erzielt werden konnten, inwieweit sich das Gesundheitsverhalten und -verständnis bei allen Beteiligten im Verlauf des Projekts verändert hat und inwieweit die vereinbarten Ziele erreicht werden konnten.“, so Helena Lau, Leiterin Personal der SIMONA AG.
Für Gerald Tenzer, Abteilungsleiter Markt bei der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, liegen die Vorteile des betrieblichen Gesundheitsmanagements auf der Hand: „Wer in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens. Mitarbeiter, die sich wohl fühlen, leisten bessere Arbeit und sind neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen. Sie erzeugen weniger Kosten durch Fehlzeiten und entwickeln eine starke Bindung an ihr Unternehmen“.